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Die bittersüsse Geschichte vom saufenden Prinzessli und ihrem rauchenden Kasperligspändli. Teil 1

Madame Gmür auf einem Trip durch Raum und Zeit

Weiter gehts, Schlag auf Schlag!

 

Wie klingt ein frischer Rosé mit überraschendem Abgang zu einem wunderbaren Vitello Tonnato unter einer lauschigen Weintraubenlaube am Rande einer pittoresken Piazza in der Toskana? Wir wissen es nicht. Wie ein Yeti klingt, der vergnügt auf einem Geissli den Hoger hinabreitet, das hingegen wissen wir.

 

Mit Akkordeon, Gitarre, Kontrabass, Synthesizern, Perkussion und vielsagend humorvollen Visuals bringen Madame Gmür Jenseitiges mit Gewohntem, Avantgardistisches mit Proletenhaftem zusammen. Skandinavisch und osteuropäisch inspirierte Melodien, an Zirkusmusik erinnernde oder schlicht-melancholische, groovige Stücke, Stilelemente aus Folk, Rock, Minimal und Jazz verschmelzen zu einem schräg-gmögigen Ganzen. Verwirrend-reizende Videos zucken zum Umta der Musik über die Netzhäute und wecken zusammen mit der opulenten Musik Erinnerungen an noch nie Gesehenes und Gehörtes